Sonntag, 18. Dezember 2011

Von Wüstenspezialisten, Gipfel-stürmern und Wine Tasting – Profis


Nach Upington führt uns unsere Reise weiter zu den Augrabies Falls, die zu den fünf grössten Wasserfällen (139 m) der Welt gehören.

Leider haben wir uns ein wenig in der Jahreszeit vertan…die Wasserfälle sind zwar immer noch imposant, führen aber relativ wenig Wasser. Dennoch, das Wasser hat sich über Jahrmillionen in den Stein "gefressen" und fällt nun inmitten eines riesigen Felsens in die Tiefe… traumhaft…

                                                 Imposanter Wasserfall Augrabies Falls
 
Welche Wucht die Wassermassen bei Höchststand entfalten können, kann man am Parkeingang an einer History-Mauer mit eindrücklichen Fotos und Beschreibungen entnehmen. Im Februar dieses Jahres hat es sämtliche Aussichtsplattformen auf die Wasserfälle weggespült und das gesamte Tal überschwemmt, so dass wir nur einen Teil der View Points nach Wiederaufbau benutzen können. Wir machen daher noch einen Abstecher in den integrierten Nationalpark, der aber eher landschaftlich beeindrucken kann und weniger mit Tieren aufwartet. Besonderen Gefallen findet Fabio am "Echo Corner"…unsere Packung Wick Blau ist nun definitiv leer ;-).

                          Echo – Corner zum ausprobieren … ausprobieren… ausprobieren…

Da wir von der sehr heissen, kargen Wüstengegend nun vorerst genug haben, entscheiden wir uns, auf dem Weg Richtung Süden nur noch einen kurzen Abstecher zum Karoo Nationalpark zu unternehmen und es dann dabei zu belassen. Die Strasse führt abseits der Hauptroute durch die "Grosse Karoo" Richtung Kapstadt, und die Karoo wird ihrer Eigenschaft als Wüste mehr als gerecht. Karge Landschaft, alle 150 Kilometer ein kleineres Dorf und keine einzige Kurve über mehrere hundert Kilometer. So realisieren wir unseren ersten Halt nach rund 6 Stunden Fahrt. Wir befinden uns in einer kleinen Ortschaft namens "Kenhardt" und mitten drin ein kleiner "Farmstall", der unzähligen Krimskrams (für die Europäer mittlerweile "Antiquitäten") verhökert. Die Verkaufsdarstellung der Ware und der niedliche Gesamteindruck des Farmstalls ist so sympathisch, dass wir uns für einen Kaffee hinsetzen.

                                "Lädala" inmitten der Wüste

Die Besitzerin ist über unseren Besuch so erfreut, dass sie sich für uns nach Schokoladenkuchen und Kaffee ans Telefon hängt, weil sie der Meinung ist, die von uns geplante Übernachtung in der nächsten, 100 km entfernten Stadt (oder besser Siedlung) sei keine gute Idee…Campingplatz dreckig, viele komische Gestalten und auch sonst nicht zu empfehlen. Sie treibt für uns kurzerhand bei einer Nachbarin (wohl gemerkt 65 km entfernt) eine Übernachtungsmöglichkeit auf einer Farm auf und so geniessen wir mal wieder ein mehr oder weniger echtes Wild Camp… (mit Swimmingpool und Warmwasseranschluss), aber mitten in der Wüste...

Unsere Route geht über weitere 250 km Richtung Süden, bevor erstmals der Karoo National Park angeschrieben ist. Bis zum Parkeingang heisst es 30 km schlechteste Buckelpiste und auch sonst präsentiert sich die Gegend als wenig abwechslungsreich. Am Eingang angekommen, werden wir von einem Schild begrüsst: "No entrance without permission, please report to park office at Middelpos". Umdrehen? Niemals… naja, es geht ja auch ohne Einzeleintritt (…jedoch mit der NP-Wildcard :-). Da es lange nicht geregnet hat, haben sich die Tiere in die Berge zurückgezogen. Wir sehen stundenlang nichts, kein Tier, kein Auto, nur Wind- oder besser Sandhosen begleiten uns.

                                                Wegbegleiter in der Wüste

Nachdem auch das einzige (offizielle) Camp im Park ausgebucht ist, entscheiden wir uns vom ursprünglichen Plan abzuweichen und zu einem Camp ausserhalb des Parks weiterzufahren. Es geht wieder über Gravel Road, die diesmal den uns etwas unbehagenden Beinamen "Tyre failure" trägt. Und wie das so ist, Nomen est Omen…Nachdem wir 60 der 65 km unbeschadet überstanden haben und uns schon über unser geländetaugliches Gefährt freuen, lässt sich ein deutliches Zischen auf der rechten Seite vernehmen. Der sofortige Halt offenbart das Befürchtete: schon wieder eine Reifenpanne. Geübt vom letzten Mal, haben wir den Wagenheber so schnell unter dem Auto platziert, dass der Reifen erst wenig Luft verloren hat und wir kein zusätzliches Loch schaufeln müssen, damit der Wagenheber unter das Chassis passt. Der Reifen ist schnell repariert, obwohl wir Zweifel hegen, ob unsere Bastelkünste halten, da das Loch ziemlich gross ist und ein fast daumengrosser Stein im Pneu steckt. Insgesamt sieht der Reifen irgendwie deutlich schlechter aus als die anderen drei. Nach genügend Trocknungszeit für den Kit bei einem Bier :-) ziehen wir im Handumdrehen den Reifen wieder auf und machen uns auf die letzten Kilometer zu dem von uns erhofften Camp. Die Künste des Reifenflickens gehören offensichtlich noch nicht zu unseren besten Mechanikereigenschaften, jedenfalls verliert der Reifen nach 15 km erneut Luft, wenn auch nur ganz langsam. Da es bereits eindunkelt, ziehen wir mit den letzten Sonnenstrahlen den Ersatzreifen auf. Weiter auf der Strecke ist auch nach weiteren 10 km das erhoffte Camp immer noch nicht in Sicht und hier zeigt sich, dass auch die GPS-Technik nicht immer über alle Zweifel erhaben ist. Die angezeigten 20 km waren offensichtlich Luftlinie oder wie auch immer berechnet. Mit den einzelnen Abschnitten aufaddiert würde das Camp im Nirgendwo, 75 km entfernt (Gravel Road) in den Bergen liegen… Wir entschliessen uns daher, in der 100 km entfernten nächst grösseren Stadt (Ceres) unser Übernachtungsglück zu versuchen. Im Stockdunkeln schleichen wir durch die Wüste, über Pässe (von denen wir leider nicht viel sehen können), bis wir endlich eine Stadt erkennen können. Irgendwann funktioniert das Handy auch wieder und mit etwas Überredungskunst kann Anne die Rezeption des Camps in Ceres überreden, auf unsere Ankunft zu warten und nicht wie üblich um 21.00 Uhr zu schliessen. Um 21.45 Uhr rollen wir ziemlich übermüdet auf unseren Camp Site und sind mal wieder um ein kleines Afrikaabenteuer reicher.

Ceres überrascht uns am nächsten Morgen mit einem sehr einladenden Stadtbild: Alles grün, sehr gepflegte Stadthäuser bzw. teilweise Villen, eine belebte Einkaufsstrasse und auch sonst kann man erkennen, dass wir langsam an der Weinroute von Südafrika angekommen sind und somit die Wüstengegend (endlich) hinter uns gelassen haben. Wir suchen uns die nächstbeste Garage und treffen - mal wieder - auf einen offroadbegeisterten Garagenbesitzer, der sich unseres Reifens annimmt und leider feststellen muss, dass dieser vollständig kaputt ist. Das Gummi bildet an den Seitenwänden bereits Blasen und hat von innen tiefe Risse, so dass der Reifen, wären wir mit ihm weitergefahren, vermutlich irgendwann geplatzt wäre. Da unser Mani in jeglicher Hinsicht etwas Besonderes ist, trifft dies auch auf seine Finken zu: Einen Ersatzreifen in unserer Grösse bekommen wir im gesamten Umkreis von Ceres bis nach Paarl nicht. Wir sind daher gezwungen, direkt nach Kapstadt weiterzufahren, wo wir einen Reifen vorbestellen können. Ohne der Weingegend um Paarl und Stellenbosch einen Blick zu gönnen, fahren wir also nach Cape Town. Pläne sind ja schließlich da, um sie nicht einzuhalten…

                                Freundliche Einwohner in Ceres

                                Afrikanisches Taxi

In Kapstadt angekommen haben wir Mühe, eine einigermassen budgetkonforme Unterkunft zu finden. Campingplätze gibt es in ganz Kapstadt nicht und so müssen wir auf Bed & Breakfast ausweichen. Mmmh… das erste Mal wieder in einem richtigen Bett schlafen… Nach langem Suchen kommen wir – sogar verhältnismässig erschwinglich - in einem Backpacker nahe der Waterfront unter und für Mani findet sich ein bewachter Parkplatz gleich nebenan. Wir nutzen den ersten Abend in Kapstadt, um die Kneipen- und Restaurantszene etwas kennen zu lernen und mischen uns unter die unzähligen anderen Touristen an der Waterfront. Auch der nächste Tag beginnt ähnlich, Stadterkundung zu Fuss, ein guter Kaffee an der Waterfront, dazu eine gerade stattfindende Segelregatta… Erinnert irgendwie ein bisschen an die Kieler Woche…

                               Reges Treiben an der Waterfront
 
Am Nachmittag steht dann der Tafelberg auf dem Programm. Wir haben uns entschlossen, sportlich wie wir sind, den Tafelberg hoch zu laufen, oben den Sonnenuntergang zu sehen und dann mit der Seilbahn wieder ins Tal zu fahren. Für unsere Wandertour findet sich noch eine Engländerin und so machen wir uns zu dritt auf den Weg, die 700 Höhenmeter zu erklimmen. Normalerweise benötigt man rund 2 Stunden für den Track…Nach ca. 10 Minuten müssen wir feststellen, dass uns die Engländerin nun leider nicht mehr so sympathisch ist…sie legt ein Tempo vor, dass wir beide schon nach kurzer Zeit mit rotem Kopf eine Verschnaufpause machen müssen (…und wir dachten immer, dass wir die "Bergler" sind…). Auf dem Sprint zum Gipfel probieren wir auch noch die letzten Funktionen des Fotoapparates aus, denn jeder Fotostopp heisst gleichzeitig auch Durchschnaufen. Tolle Aussichten auf dem Weg entschädigen uns für die Strapazen. Nach 1 Stunde 15 Minuten sind wir dann endgültig Gipfelstürmer :-). Der Tafelberg bietet eine unglaubliche Sicht auf ganz Kapstadt und angrenzende Buchten und präsentiert sich vor allem bei Sonnenuntergang als echtes Farbenschauspiel. Wir gönnen uns im Gipfel-Restaurant eine gute Flasche Wein und nehmen dann ein paar tolle Eindrücke und Bilder von Kapstadt bei Sonnenuntergang/Nacht mit nach Hause.

                                            Gipfelstürmer am Tafelberg

                                Entschädigung für die Strapazen (Cape Town mit Lions Head)


                                Cape Town bei Nacht

Am Montag können wir endlich unseren bestellten Reifen abholen und da Mani auch sonst noch gelegentlich komische Geräusche von sich gibt, bringen wir ihn lieber gleich noch zur Untersuchung in die Garage. Diagnose: es muss wohl Rheuma oder Gicht sein :-), Mani braucht jedenfalls ein neues hinteres Kreuzgelenk und die Kardanwelle hat offensichtlich auch etwas abbekommen…Wir vereinbaren einen Termin für Mittwoch und können so die Zeit nutzen, uns die weiteren Sehenswürdigkeiten in Kapstadt anzuschauen. Wir gehen ins Aquarium, das im Reiseführer gross angepriesen wird, weil Tiere aus zwei Ozeanen (Atlantik und Indischer Ozean) zu sehen sind. Die Vielzahl der zu bewundernden Meeresbewohner mag zwar etwas Besonderes sein, aber jedem Tierliebhaber blutet das Herz, wenn man das sieht: für unseren Geschmack hat es viel zu viele Tiere in viel zu kleinen Aquarien, ein Oktopus, in einem Aquarium kaum grösser als ein Goldfischglas. Die Krönung ist ein Wurm, der aussieht wie ein Tausendfüssler und den sie in einen flachen Tannenbaum aus Glas, gefüllt mit ein bisschen Wasser, gesetzt haben, damit man sehen kann, wie er seine tausend Füsse bewegt. Wir können nur hoffen, dass dieses Tier auch sonst in sehr engen Gängen lebt. Wir kürzen den Rundgang durch das Aquarium ab und beschliessen, unsere Interessen auf freilebende Tiere zu konzentrieren und lieber Essen zu gehen. Auch wenn es nun etwas makaber klingt, wir landen in einer Sushi-Bar, in der wir das beste Sushi bekommen, das wir je gegessen haben (sorry Flavio, Flavia und Vanessa ;-) ). Am Abend treffen wir André, Sven und René, drei Kollegen aus der Schweiz, mit denen wir wiederum die gute afrikanische Küche geniessen und uns für den nächsten Tag für eine Rundfahrt um die Kap-Halbinsel, Chapman's Peak, Cape of Good Hope und Simon's Town verabreden. Der Abend verläuft sehr witzig und wir können wieder einmal unser "Schwiizerdütsch" testen… noch nichts verlernt…


Als wir am nächsten Tag starten, ist das Wetter denkbar schlecht und so pfeift uns der Wind schon bei unserem ersten Halt am Chapman's Peak um die Ohren. In Simon's Town fängt es auch noch an zu regnen, so dass die berühmten Pinguine nur etwas begossen für unsere Kamera posieren können. Am Cape of Good Hope angekommen, sparen wir uns den Weg zu Fuss nach oben und schiessen nur das obligatorische Touristenfoto vor der Tafel des Kaps. Das Kap der guten Hoffnung ist der südwestlichste Punkt Afrikas… das heisst, uns steht sicherlich noch eine Reise nach Cape Agulhas bevor, dem südlichsten Punkt Afrikas. Den östlichsten Punkt werden wir wohl nie erreichen, denn Somalia ist in unserer Route wegen "zu gefährlich" nicht vorgesehen.

                                             Attraktion in Simon's Town

                                …für unsere weitere Reise nicht ganz unwichtig!

Nach vier tollen Tagen in Kapstadt und mit wieder reisefittem Mani fahren wir nun ins Weingebiet Südafrikas. Berge, Weinhänge soweit das Auge reicht und in den Städten weiss getünchte Häuser im Hugenottenstil mit vielen kleinen Geschäften und Lokalen …Herrlich! Wir quartieren uns auf einem Campingplatz nähe Paarl direkt neben einem Weingut ein, das wir dann auch kurzerhand besuchen. Zwar ist es schon 18.00 Uhr und die Weinprobe schon längst geschlossen, aber der Gutsbesitzer hat nach einer kurzen Erzählung unserer Reisegeschichte einmal mehr solche Freude, dass er seine heiligen Hallen für uns öffnet und uns alles über sein Weingut, die Weinkellerei und die Weintradition in der Region erzählt. Nach der dritten verkosteten Flasche Wein, von der er selbst wohl das meiste getrunken hat, fragt er mit einem schelmischen Lächeln auf dem Gesicht und vor einem unglaublichen Regal mit hunderten Weinen stehend: " Which one we try next?"


                                Lindhorst Winery in der Nähe von Paarl… sehr zu empfehlen!
 
Nach über zwei Stunden bester Unterhaltung kehren wir dann - zur Krönung und als seltene Alternative zu unserem allabendlichen Barbeque – noch im 300 m entfernten "Pappa Grappa" ein, zu Flammkuchen, einem guten Wein und einer klitze kleinen Grappa-Verkostung im Anschluss ;-)… danach ist es wirklich schön, wieder in seinem eigenen Bett in Mani zu schlafen (Backpacker in Ehren, aber Mani ist vom Komfort her einfach schwer zu schlagen). Man kann sich irgendwie direkt daran gewöhnen (…ob wir wohl zurück in der Schweiz auf einem Campingplatz wohnen?).

Nach etwas längerem Ausschlafen (diesmal bis 09:00 Uhr) geht's dann über die 4-Pässe-Fahrt zwischen Paarl, Somerset West und Franschhoek nach Stellenbosch. Wow! Nebst schönen und traditionellen Ortschaften bestechen die Pässe mit landschaftlichen Highlights und erinnern uns teilweise an die Pässe in der Schweiz. Vielleicht hätten wir unser Töff doch reparieren sollen?! Auf jeden Fall kommt gerade ein bisschen Heimweh auf.

                                Richtung Franschhoek und Blick auf die Weinberge

                                Pässefahrt und eine unglaubliche Landschaft


                                Geschäftsmeile in Stellenbosch

10 Kommentare:

  1. Jo jo, i kenna das...Nach etlicha Raiseschtrapaza gönnt ma sich a fains Essa und findets zmol z Beschta, wo ma je ka het..(wohrschinlich isch au z Bett im Mani viiiil bequemer als das dahai!!) Iar sind entschuldigt ;o)
    Vanessa, die Sushi-Amateurin

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  2. Hoi Anneka!

    Nadine hat mir den Link geschickt - mein erster Besuch auf einem Blog - wünsche Euch weiter eine tolle Reise, LG T

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  3. Iar machend das SUPER!!
    Uf das dr Mani nid no meh Alterbeschwerda kriagt;-)
    Viel Spass wiiterhin.
    Gruass O&C

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  4. Moinz zäma und jambo, z erschta Mol uf euam block kan i fasch nit ufhöra z läsa. I freu mi für eu für dia guat ziit won iar händ. gruass us am tüüf verschneita rhital, andy brotzer

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  5. Wein & Grappa! Briliant!
    Tolle Natur!Nette Leute!
    Viel Viel Viel Spass noch Ihr beide und ein tolles Weihnachstfest!Sieht Mann, bei Euch wird vorfestlich gut gefeiert!

    machts gut

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  6. Hey Ihr beiden,

    Ihr kennt mich nicht, aber ich finde Euren Blog echt super. Wie ich sehe, lasst Ihr es Euch so richtig gut gehen... na ja, ist ja schon etwas spezielles, einfach ein Jahr Auszeit und dann noch in Afrika. Also ich hätte wohl ein bisschen Respekt vor den wilden Löwen und den frechen Affen... ;-) Aber Ihr macht das hervorragend!

    Viel Spass weiterhin und lieber Gruss aus Berlin

    Martin

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  7. Hallo Fabio und Anneka

    Eure Reise mitzuverfolgen ist fantastisch. Ich wünsche Euch schöne Festtage und einen guten Rutsch. Weiterhin viel Glück auf dem schwarzen Kontinent.
    Gruss Siegbert mit den Söhnen Jeremy :) und Timothy

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  8. Hallo Anne!

    Ich wünsche Euch weiter eine erfahrungsreiche und tolle Reise...hoffentlich hat das Käsefondue geschmeckt!
    Frohe Weihnachten wünscht Dein Cousinchen Kati

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  9. Hello zusammen
    Wie ich sehe und lese, reiht sich bei Euch ein Abenteuer ans andere. Da bekomm ich doch gleich heftigst eigene Fernweh. Nach Weihnachten wieder im Büro mit Blick auf die frisch verschneiten Berge und stahlblauem Himmel.

    Ich wünsche Euch weiterhin alles Gute auf Eurer Reise und viele schöne Erlebnisse und Begegnungen.

    Liebe Grüsse
    Roli Sax

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  10. Hallo Anni,

    Euer Blog ist wirklich sehr gelungen. Sehr schöne, lesenswerte Geschichten. Am meisten beeindrucken mich Eure Fotos. Großartig!

    Wünsche Euch weiterhin eine ganz tolle und abenteuerreiche Zeit mit weniger Mani-Pannen, obwohl Mani sich doch sehr gut hält, oder nicht?

    Rutscht gut ins Neue Jahr 2012.

    Knutschis

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